Notfall-Rufnummer:

0171 11 66 227

Thermografie

T540
Hierbei wird mit einer kalibrierten Spezialkamera zunächst die Wärmestrahlung erfasst und anschließend ein Wärmebild erzeugt. Mit einer Wärmebildkamera lässt sich erkennen, wo mit jedem Lufthauch kostbare Heizwärme aus dem Haus entweicht – etwa durch rissigen Putz und Fugen zwischen Fenster oder Haustür und Wand, am Übergang von Wänden zum Dach und durch Hohlräume um eine Elektro- oder Wasser-Installation. Es zieht nicht nur in Altbauten. Auch in Niedrigenergiehäuser gibt es Wärmelecks, wenn auf dem Bau geschlampt wurde. Selbst kleinste Temperaturunterschiede (0,05 °C) lassen sich dabei einfach darstellen. Jedoch ist ein hohes Maß an Expertenwissen nötig, um die tatsächliche Temperatur zu ermitteln und das angezeigte Wärmebild richtig zu interpretieren. Reflektierende Oberflächen, hoch wärmeleitfähige Materialien, externe Wärmequellen und andere Einflussgrößen verfälschen leicht ein exaktes Ergebnis, bis hin zur völligen Unbrauchbarkeit. Vertrauen Sie daher meiner Expertise und nutzen Sie mein Angebot zur Thermografie. Vorab berate ich Sie immer zur Vorgehensweise, denn das bestmöglichste Ergebnis erzielen wir in der Zusammenarbeit.

 

So funktioniert eine Thermografie

Mit einer Wärmebildkamera misst man die Wärmeabstrahlung der einzelnen Gebäudeteile wie Fenster, Dach, Außenwände und zeigt das Haus anhand eines Wärmebildes in Farbtönen. Rot sagt: Das Haus verliert Wärme! Ein deutlicher Hinweis auf eine schlecht gedämmte oder undichte Fassade. Kühle Stellen werden blau bis schwarz angezeigt. Eine Thermografie kann sowohl von außen als auch von innen angefertigt werden und ist nicht nur bei Altbauten, sondern vor allem bei der Abnahme eines neu gebauten Hauses sinnvoll. Schließlich lassen sich Mängel in der Bauphase am leichtesten beheben. Mit dem Verfahren lassen sich ebenso Wasserschäden oder feuchte Wände aufspüren.